Scheidender Verfassungsschutzchef: Rechtsextremismus ist Dauerbrenner in Südbrandenburg

Potsdam. Der scheidende Verfassungsschutzchef Weber sieht weiterhin Islamisten und Rechtsextreme als größte Bedrohung in Brandenburg. Seinem Nachfolger wünscht er mehr Befugnisse.
Brandenburgs Verfassungsschutz hat 130 Islamisten im Visier, die längst nicht mehr nur aus dem Osteuropas nach Brandenburg kommen. Große Sorgen bereitet auch die rechtsextreme Szene in Südbrandenburg, sagt Verfassungsschutzchef Carlo Weber im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Frage: Brandenburg hatte in der Vergangenheit ein besonderes Problem mit Islamisten. Gilt dies weiterhin?